Installation und Konfiguration des Servers¶
Installation des Ubuntu-Servers¶
Verbinden Sie die Netzwerkkarte des Servers mit dem Switch, an welchem die „grüne“ Netzwerkkarte des IPFire hängt.
Bemerkung
Lesen Sie unbedingt die Hinweise bzgl. der einsetzbaren Versionen in Vorwort und Vorbereitungen und installieren Sie zuvor die Firewall (Installation und Konfiguration der Firewall).
Grundeinstellungen¶
Booten Sie den für den linuxmuster.net vorgesehenen Server von der Ubuntu-Server-CD. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die gewünschte Sprache aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der ENTER
-Taste.

Wählen Sie die gewünschte Sprache aus.
Bestätigen Sie durch Drücken der ENTER
-Taste, dass Sie Ubuntu installieren möchten.

Bestätigen Sie, dass Sie Ubuntu installieren möchten.
Bestätigen Sie durch Drücken der ENTER
-Taste den Hinweis, dass das gewählte Sprachpaket möglicherweise nicht vollständig sei.

Bestätigen Sie den Hinweis, dass gewählte Sprachpaket möglicherweise nicht vollständig ist.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten den Standort aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der ENTER
-Taste.

Geben Sie den Standort an.
Verneinen Sie die automatische Tastaturmodellerkennung.

Verneinen Sie die automatische Tastaturmodellerkennung.
Wählen Sie das Herkunftsland der Tastatur.

Wählen Sie das Herkunftsland der Tastatur.
Wählen Sie das die Tastaturbelegung.

Wählen Sie das die Tastaturbelegung.
Einrichten des Netzwerks¶
Der automatische Bezug einer IP-Adresse schlägt zunächst fehl, da kein DHCP-Server vorhanden ist.

Der automatische Bezug einer IP-Adresse schlägt zunächst fehl.
Das Netzwerk richten Sie manuell ein.

Das Netzwerk richten Sie manuell ein.
Geben Sie als IP-Adresse 10.16.1.1 ein.
Bemerkung
Wenn Sie einen anderen Adressbereich gewählt haben, müssen Sie die folgende Eingabe anpassen.

Geben Sie als IP-Adresse 10.16.1.1 ein.
Geben Sie als Netzmaske 255.240.0.0 ein.

Geben Sie als Netzmaske 255.240.0.0
ein.
Geben Sie als Gateway 10.16.1.254
ein.
Bemerkung
Wenn Sie einen anderen Adressbereich gewählt haben, müssen Sie die folgende Eingabe anpassen.

Geben Sie als Gateway 10.16.1.254
ein.
Geben Sie als DNS-Server 10.16.1.254
ein.
Bemerkung
Wenn Sie einen anderen Adressbereich gewählt haben, müssen Sie die folgende Eingabe anpassen.

Geben Sie als DNS-Server 10.16.1.254
ein.
Geben Sie den gewünschten Namen des Servers ein.

Geben Sie den gewünschten Namen des Servers ein.
Geben Sie lokale Domäne ein, die Sie bereits bei der Konfiguration des IPFires gewählt haben.

Geben Sie lokale Domäne ein.
Einrichten des administrativen Benutzers¶
Geben Sie den gewünschten Benutzernamen ein.
Bemerkung
Es gibt vom System reservierte Namen, die nicht verwendet werden können, darunter auch admin
.

Geben Sie den gewünschten Benutzernamen ein.
Geben Sie den gewünschten Kontonamen zum Benutzernamen ein.

Geben Sie den gewünschten Kontonamen zum Benutzernamen ein.
Geben Sie das gewünschte Passwort ein.
Bemerkung
Falls Sie an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass Ihr eingegebenes Passwort schwach sei vergeben Sie bitte ein stärkeres. Die Sicherheit des Systems hängt von der Qualität des Passwortes ab!

Geben Sie das gewünschte Passwort ein.
Geben Sie das Passwort nochmals ein.

Geben Sie das Passwort nochmals ein.
Verschlüsseln Sie ihren persönlichen Ordner nicht.

Verschlüsseln Sie ihren persönlichen Ordner nicht.
Bestätigen bzw. ggf. korrigieren Sie die Zeitzone.

Bestätigen bzw. ggf. korrigieren Sie die Zeitzone.
Partitionierung¶
Partitionieren Sie nach Ihren Bedürfnissen. Hier gibt es nur eine linuxmuster.net spezifischen Vorgabe:
Bemerkung
Es muss nur darauf geachtet werden, dass die Dateisysteme unter /home und /var mit den Quotaoptionen usrquota
und grpquota
versehen werden.
Im folgenden wird beispielhaft gezeigt wie auf einer einzigen Festplatte drei Partitionen (root-, home- und var-Partition) angelegt werden.
In der Regel sind einem einem Server mehrere Festplatten verbaut. Bitte lesen Sie den Abschnitt zum Thema „Partitionierung im Expertenmodus“ https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:techsheets:partitionierung.expertenmodus um zu erfahren, wie ein solches System - auch unter optionaler Benutzung des lvm und von Software-RAIDs- partitioniert wird. Dort finden Sie auch Hinweise zu sinnvollen Partitionsgrößen.
An dieser Stelle wird auf eine Swap-Partition verzichtet.
Partitionieren Sie manuell.

Partitionieren Sie manuell.
Wählen Sie die zu partitionierende Festplatte aus.

Wählen Sie die zu partitionierende Festplatte aus.
Bestätigen Sie das Erstellen der Partitionstabelle.

Bestätigen Sie das Erstellen der Partitionstabelle.
Wählen Sie den freien Speicher zum Anlegen der ersten Partition.

Wählen Sie den freien Speicher zum Anlegen der ersten Partition.
Bestätigen Sie das Anlegen der ersten Partition.

Bestätigen Sie das Anlegen der ersten Partition.
Wählen Sie die Größe der Partition.
Bemerkung
Die Größen der Partitionen auf den folgenden Screenshots stammen von einen Testsystem, an welches andere Anforderungen gestellt werden als ein Produktivsystem. Lesen Sie im Anhang den Abschnitt „Hinweise zur Größe von Partitionen“ um eine Gefühl für die notwendigen Größe der Partitionen zu erhalten.

Wählen Sie die Größe der Partition.
Wählen Sie als Typ der Partition primär
.

Wählen Sie als Typ der Partition primär
.
Bestätigen Sie, dass die neue Partition am Anfang des freien Speichers angelegt werden soll.

Bestätigen Sie, dass die neue Partition am Anfang des freien Speichers angelegt werden soll.
Abschließend bestätigen Sie das Anlegen der Partition. Als Einbindungspunkt wurde automatisch die Wurzel /
gewählt.

Abschließend bestätigen Sie das Anlegen der Partition.
Nun folgt das Anlegen der zweiten Partition, auf welcher die HOME-Verzeichnisse der Nutzer liegen werden. Wählen Sie den freien Speicher zum Anlegen der zweiten Partition.

Wählen Sie den freien Speicher zum Anlegen der zweiten Partition.
Bestätigen Sie das Anlegen der zweiten Partition.

Bestätigen Sie das Anlegen der zweiten Partition.
Wählen Sie die Größe der Partition.

Wählen Sie die Größe der Partition.
Wählen Sie als Typ der Partition primär
.

Wählen Sie als Typ der Partition primär
.
Bestätigen Sie, dass die neue Partition am Anfang des freien Speichers angelegt werden soll.

Bestätigen Sie, dass die neue Partition am Anfang des freien Speichers angelegt werden soll.
Als Einbindungspunkt wurde automatisch /home
gewählt. Jetzt müssen die Einbindungsoptionen angepasst werden.

Wählen die den Punkt Einbindungsoptionen.
Mit der Leertaste
werden nun die Einbindungsoptionen usrquota
und grpquota

Wählen die den Punkt Einbindungsoptionen usrquota
und grpquota
.
Abschließend bestätigen Sie das Anlegen der Partition.

Abschließend bestätigen Sie das Anlegen der Partition.
Nun folgt das Anlegen der dritten Partition, auf welcher die Images der Clienten liegen werden. Wählen Sie den freien Speicher zum Anlegen der dritten Partition.

Wählen Sie den freien Speicher zum Anlegen der dritten Partition.
Bestätigen Sie das Anlegen der dritten Partition.

Bestätigen Sie das Anlegen der dritten Partition.
Wählen Sie die Größe der Partition.

Wählen Sie die Größe der Partition.
Wählen Sie als Typ der Partition primär
.

Wählen Sie als Typ der Partition primär
.
Als Einbindungspunkt muss manuell /var
gewählt.

Wählen Sie den Einbindungspunkt.
Mit der Leertaste
wird /var
als Einbindungsort gewählt.

Mit der Leertaste
wird /var
als Einbindungsort gewählt.
Nun werden die Einbindungsoptionen gewählt.

Wählen die den Punkt Einbindungsoptionen.
Mit der Leertaste
werden nun die Einbindungsoptionen usrquota
und grpquota
gewählt.

Wählen die den Punkt Einbindungsoptionen usrquota
und grpquota
.
Abschließend bestätigen Sie das Anlegen der Partition.

Abschließend bestätigen Sie das Anlegen der Partition.
Das System weist darauf hin, dass kein SWAP-Speicher angelegt wurde. Verneinen Sie die Frage, ob dies nachgeholt werden soll.

Verneinen Sie die Frage, ob doch noch eine SWAP-Partion angelegt werden.
Bestätigen Sie, dass die vorbereiteten Änderungen der Partition tatsächlich auf die Festplatte geschrieben werden.

Bestätigen Sie das Schreiben der Änderungen der Partitionen.
Der Server ist nicht über einen Proxy angebunden, fahren Sie mit „Weiter“ fort.

Der Server ist nicht über einen Proxy angebunden, fahren Sie mit „Weiter“ fort.
Es wird ausdrücklich davon abgeraten, Updates automatisch einzuspielen. Sie als Administrator sollten stets wissen, wann sich etwas im System ändert, um z.B. zuvor eine Sicherung zu erstellen.

Wählen Sie „keine automatischen Updates“ aus.
Bemerkung
Das bedeutet keineswegs, dass Sie das System nicht updaten sollen, nur eben nicht automatisch. Bitte lesen Sie dazu Linuxmuster.net aktuell halten
Wählen Sie keine Software zum Installieren aus. Alle benötigten Pakete werden später durch ein Skript installiert, u.a. auch ein OpenSSH server
.

Wählen Sie keine Software aus, fahren Sie mit „Weiter“ fort.
Bestätigen Sie, dass der Bootloader in den Master Boot Record installiert werden soll.

Bestätigen Sie, dass der Bootloader in den Master Boot Record installiert werden soll.
Zum Abschluss der Installation wird das System neu gestartet.

Zum Abschluss der Installation wird das System neu gestartet.
Nach dem Neustart¶
Melden Sie sie nach dem Neustart mit Ihrem bei der Installation gewählten Nutzer und Passwort an.
linuxmuster.net 6.2.0 / Codename Babo
server login:lmn-admin
Passwort:
Nach dem Login werden sie möglicherweise darauf hingewiesen, dass ein „neues Release 14.04.4 LTS“ zur Verfügung stehe. Führen Sie den Vorschlag „do-release-upgrade“ keinesfalls durch.
Alle andere Updates sollten wie im Folgenden gezeigt eingespielt werden. Zunächst verleihen Sie sich dauerhaft root
-Rechte.
lmn-admin@server:~$ sudo -i
Password:
server ~ #
Bemerkung
In der Dokumentation wird die Konsoleneingabe mit ‚‘root@server <verzeichnis> #‘‘ gekennzeichnet, sobald man root-Rechte hat, auch wenn auf Ihrem Server eventuell nur ‚‘server <verzeichnis> #‘‘ erscheint. Ansonsten bezeichnet ‚‘lmn-admin@server:<verzeichnis>$‘‘ dass man als lokaler Benutzer arbeitet.
Nun holen Sie die aktuellen Paketlisten, zuvor müssen die Domänen getauscht werden.
root@server ~ # sed -i 's/de.archive.ubuntu.com/archive.ubuntu.com/g' /etc/apt/sources.list
root@server ~ # rm -rf /var/lib/apt/lists/*
root@server ~ # apt-get clean
root@server ~ # apt-get update
Spielen Sie nun alle Updates ein.
root@server ~ # apt-get dist-upgrade
Danach starten Sie den Server neu
root@server ~ # reboot
Prüfen Sie auch, ob das Sprachpaket zu der während der Installation gewählten Sprache installiert wurde. Z.B. für „Deutsch“ mit
lmn-admin@server:~$ dpkg -l | grep language-pack-de
Man erwartet in etwa folgende Ausgabe, Versionsnummern können variieren.
ii language-pack-de 1:12.04+20120618 translation updates for language German
ii language-pack-de-base 1:12.04+20120508 translations for language German
Installieren Sie ggf. die fehlende deutsche Sprachunterstützung nach:
lmn-admin@server:~$ sudo apt-get install language-pack-de
Setup des linuxmuster.net Paketes¶
Diese Anleitung beschreibt wie aus dem Ubuntu Server ein linuxmuster.net Server wird.
Zunächst verleihen Sie sich dauerhaft root
-rechte
lmn-admin@server:~$ sudo -i
Vorbereitungen¶
Erstellen Sie mit dem Editor ihrer Wahl (z.B. vi
oder nano
) auf dem Server die Datei /etc/apt/sources.list.d/linuxmuster-net.list
mit folgendem Inhalt:
deb http://pkg.linuxmuster.net/ babo/
deb-src http://pkg.linuxmuster.net/ babo/
deb http://pkg.linuxmuster.net/ babo62/
deb-src http://pkg.linuxmuster.net/ babo62/
Damit das System der linuxmuster.net-Quelle vertraut, muss noch der linuxmuster.net-Schlüssel installiert werden. Laden Sie zunächst den Schlüssel herunter.
root@server ~ # wget http://pkg.linuxmuster.net/linuxmuster.net.key
Importieren Sie den Schlüssel in Ihre System
root@server ~ # apt-key add linuxmuster.net.key
Löschen Sie den nun nicht weiter benötigte Schlüsseldatei.
root@server ~ # rm linuxmuster.net.key
Aktualisieren Sie die Paketlisten.
root@server ~ # apt-get update
Installieren Sie das Paket linuxmuster-base
.
root@server ~ # apt-get install linuxmuster-base
Bemerkung
Sollte die Installation von linuxmuster-base scheitern, weil Pakete ungelöste Abhängigkeiten haben, gehen Sie wie folgt vor:
Entfernen Sie alle Paketlisten vom System
root@server ~ # rm -rf /var/lib/apt/lists/*
Entfernen Sie alle Pakete aus dem Zwischenspeicher
root@server ~ # apt-get clean
Aktualisieren Sie die Paketlisten
root@server ~ # apt-get update
Spielen Sie alle Updates ein.
root@server ~ # apt-get dist-upgrade
Bei der postfix
-Konfiguration kommt evtl. die Nachfrage nach der allgemeinen Konfiguration. Wählen Sie dann „Keine Konfiguration“.

Wählen Sie „keine Konfiguration“
Setup¶
Starten Sie nun zur Ersteinrichtung des Systems das Setupskript:
root@server ~ # linuxmuster-setup --first
In der Folge werden zunächst für das Serversetup benötigte Softwarepakete heruntergeladen und installiert. Das kann - abhängig von Internetanbindung und verwendeter Hardware - einige Minuten in Anspruch nehmen.
Sind alle Pakete installiert, erfolgen die Abfragen der Konfigurationswerte. Sollten Sie während des Konfigurationsdialogs Fehleingaben machen, können Sie die Konfiguration zunächst fortführen und im letzten Dialog, im Netzwerkkarten-Menü, die Konfiguration abbrechen.
Bestätigen Sie die Hinweise.

Bestätigen Sie die Hinweise.
Geben Sie das internationale Länderkürzel ein. Erlaubt sind zwei Großbuchstaben, für Deutschland z.B. „DE“.

Geben Sie das internationale Länderkürzel ein.
Geben Sie die Kurzbezeichnung des Bundeslandes ein.

Geben Sie die Kurzbezeichnung des Bundeslandes ein.
Geben Sie den Orts- oder Stadtnamen Ihrer Schule ein.

Geben Sie den Orts- oder Stadtnamen Ihrer Schule ein.
Geben Sie den Schulnamen ein, falls der Schulort Teil des Schulnamens ist, lassen Sie ihn hier weg. Es sind keine Leerzeichen erlaubt.

Geben Sie den Schulnamen ein.
Geben Sie den Namen der Samba-Domäne ein, es sind Buchstaben erlaubt.

Geben Sie den Namen der Samba-Domäne ein.
Geben Sie den Hostname des Servers ein, es sind nur Buchstaben, Ziffern und das Minuszeichen erlaubt.

Geben Sie den Hostname des Servers ein.
Geben Sie die Internet-Domänenname ein, sie darf nur aus Buchstaben, Ziffern, Minuszeichen und Punkten bestehen.
Bemerkung
Falls Sie den externen Zugriff auf Ihren Server über eine dynamische DNS-Adresse realisieren wollen, können Sie sich einiges an händischer Nachkonfiguration ersparen, wenn Sie den dynamischen Domänennamen auch für das Intranet verwenden.

Geben Sie die Internet-Domänenname ein.
Wählen Sie den IP-Bereich für das interne Netz aus. Mit den Pfeiltasten können Sie in der Liste navigieren. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der ENTER-Taste.

Wählen Sie den IP-Bereich für das interne Netz aus.
Geben Sie den externen Servernamen ein, wenn der Server von außen unter einem anderen Namen erreichbar ist. Dieser Namen wird u.a. für die OpenVPN-Konfiguration auf der Firewall verwendet.

Geben Sie den externen Servernamen ein.
Bestätigen Sie, IPFire als Firewall nutzen zu wollen. Prinzipiell können Sie eine beliebige Firewall (custom) nutzen, allerdings ist mit eingeschränkter Funktionalität [1].

Wählen Sie die Firewalllösung.
Fall der Server E-Mails über das Internet verschicken soll, geben Sie hier die Internetadresse des Mailservers Ihres Providers. Falls nicht, lassen Sie das Feld leer.

Geben Sie die Internetadresse des Mailservers Ihres Providers ein.
Entscheiden Sie, ob Sie Subnetze verwenden wollen oder nicht. Falls Sie nicht wissen, was Subnetze sind, wählen Sie „nein“.

Entscheiden Sie, ob Sie Subnetze verwenden wollen oder nicht.
Wählen Sie ein Passwort für den Benutzer administrator
.
Bemerkung
Es werden Klein- und Großbuchstaben akzeptiert. Sonderzeichen sind nur zum Teil erlaubt, folgende Zeichen sind nicht erlaubt:
äöüß$&{}![]+#

Wählen Sie ein Passwort für den Benutzer administrator
.
Geben Sie das Passwort erneut ein.

Geben Sie das Passwort für den Benutzer administrator
nochmals ein.
Geben Sie das Passwort des Benutzer root
auf dem IPFire ein, das Sie bei der Installation des IPFires eingegeben haben.

Geben Sie das Passwort für den Benutzer root
auf dem IPFire ein.
Geben Sie das Passwort erneut ein.

Geben Sie nochmals das Passwort für den Benutzer root
auf dem IPFire ein.
Wählen Sie die Netzwerkkarte, die mit dem grünen Netz verbunden ist. Durch Betätigen der Schaltfläche OK
wird die Konfiguration erstellt.

Wählen Sie die Netzwerkkarte, die mit dem grünen Netz verbunden ist.
Die Installation wird nun abgeschlossen. Starten Sie den Server neu.
root@server ~ # reboot
Nach dem Neustart begrüßt Sie der Login-Prompt von linuxmuster.net 6.2.0 / Codename Babo.
Als nächstes können Sie Arbeitsplatzrechner einbinden, besonders reizvoll ist dabei der „Standard-Linuxclient“, das ist ein komplett installiertes und konfiguriertes LTS-Ubuntu, das Sie innerhalb weniger Minuten in das System integrieren können. Alternativ können Sie z.B. auch selbst ein Windows 10 installieren.
[1] | Bei Verwendung einer eigenen Firewalllösung funktionieren weder Internetsperre noch Webfilter. Weiterhin die Firewall in ihrem internen Netz (beim IPFire „grünes Netz“ genannt) die IP 10.16.1.254 und die Netzmaske 255.240.0.0 besitzen, sonst haben weder Server noch Clienten Internetzugang. |